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2008-03-04 08:37:30 | |
Nyilvános 1277 | 4798 | Galambok | Nach der Volksmmeinung bekam Galambok seinen Namen von den Tauben (Galambok). Fremden, die sich dem Ort genähert haben, erschienen die kleinen, weißgetünchten Häuser wie Tauben auf dem Feld. Das Gemeindegebiet ist seit Langem bewohnt, bereits zu Beginn der Brozezeit war Galambok eine befestigte Siedlung. Nicht nur zur Zeit der Römer, sondern auch der Goten, der Langobarden und der Kelten war Galambok eine blühende Siedlung. Am Rande des Gemeindegebietes, inmitten hainartiger Wälder befindet sich der ,,Galamboki tó" (Galamboker See), einer der schönsten Angel- und Ausflugsseen der Region. Im Umfeld des Sees blüht auch das unter Schutz stehende Karpaten – Alpenveilchen (Cyclamen purporescens). Galambok wurde 1989 zum Erholungsort qualifiziert und weist bereits mehrere tourismusrelevante Einrichtungen auf, wie Pensionen, Angebote für ,,Urlaub auf dem Bauernhof", Restaurants sowie Geschäfte zur Deckung des täglichen Bedarfs. Herausragendes Angebot der Gemeinde ist das ,,Castrum-Camping" mit Thermalhallenbad und Restaurant am nördlichen Ortsrand, am Fuße eines regional-typischen Weingartens. Auch ein denkmalgeschütztes kleines Gehöft gibt es in Galambok in Blockhausbauweise. In der katholischen Kirche sind Fresken von Dorffmeister zu sehen. Dieses Text stammt von: Pannonhát tájpark prospektus 2006. Web: http://www.pannonhat.hu/ (auch in Deutsch) |